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Und Warum? Wie kam es dazu? Wann war die Zeit reif? Fragen, Fragen und fragen. Denn wenn wir wüßten, ja dann würden wir letztendlich doch zumindest im Ansatz versuchen, es zu klären, was nicht nur uns sondern eigentlich alle, zumindest von der abendländischen Kultur vielleicht nicht geprägten aber doch im Innersten beeinflussten,  und,  was ja auch bei  vielen von uns  eine Grundlage sein kann für einen Winkel der Betrachtung, der der Enge, wie wir sie vermeintlich in vielen Köpfen und mag sein real in ebenso vielen anderen Teilen oder Teilbereichen unseres allgegenwärtigen Seins, das, und darüber herrscht noch lange keine Einigkeit, weder bei den Gelehrten, die uns ja ursprünglich dies alles erhellen sollten und auch noch sollen, noch bei denen, die einfach auf Grund Ihres Lebens, Ihrer Erfahrung nicht nur der eigenen Eigenheit sondern auch und grade der Andersheit der Anderen wegen versuchen, ein wenig Klarheit und damit Konsequenz, vielleicht  - das sei in aller Deutlichkeit gesagt - auch Logik in unser Leben oder wenn dies denn doch zu gewagt oder zumindest zu gewollt erscheint, in unser Denken bringen könnten - ob sie dies denn wollen, ja es sei dahin gestellt- , vorfinden, dann würden wir mit aller Kraft und die ist immerhin enstanden auf dem Boden, und ich sage dies ganz bewußt, nicht weniger als auf dem Nährboden, der bereitet ist durch Jahre, Jahrhunderte und Jahrtausende unsere heute nicht immer so ganz leicht nach vollziehbaren, aber doch in ihren Strukturen und auch in den zu Grunde liegenden Werten nicht unbedingt erklärten, aber doch im Wesen gut erkannten Basis verstanden scheint, versuchen, einen Weg zu finden und damit neu und das ist wirklich neu in der bewußt erlebten Zeit, wie sie nicht mehr nur geprägt ist und erklärt werden kann durch ererbte und überlieferte Autoritäten, die wir inzwischen mehr denn je und, dies sei expressis verbis angemerkt,  dies bedarf der Untersuchung, mehr als vielleicht gerechtfertigt durch die Erfahrungen und auch durch das Erleiden der Historie von uns selbst und unseren Ahnen, wobei im Wortstamm die Ahnung ja verschwägert scheint und so im Schatten der Idee vielleicht schon wahrgenommen, ohne sie zu sehen, die Wahrheit als zu erkennender Inhalt schlummert, so werden wir nun den Weg, dessen Verlauf und vor allem Ende für uns nun nicht zu sehen sein kann aber dessen Anfang klar sichtbar vor uns liegt und uns zu dieser Zeit, im echten Jetzt, dessen Moment so flüchtig ist, den ersten Schritt so wenig zu leugnen und zu übersehen zeigt, daß wir vor dem Urteil der Geschichte, die stets ein Spiegel der Gesellschaft und damit des dadurch bestimmten und geprägten Seiens ist, diesen Weg bewußt, mit allen Folgen, die Vorrausetzungen akzeptierend und manche heute nicht bedachten Folgen wohl wissend in Kauf  nehmend beschreiten.

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